Kosten senken mit AWS Cloud
Die Nikon E-Commerce-Plattform bedient 21 Länder in Europa. Unser Auftrag: die Kosten für die On-Premise-Infrastruktur reduzieren.
Schlauer Wechsel zu AWS Cloud
Nikon ist einer der weltweit führenden Anbieter von Produkten und Lösungen, die auf Optoelektronik und Präzisionstechnologien basieren. Die E-Commerce-Plattform regelt die Echtzeit-Sendungsverfolgung, das Auftragsmanagement etc. für B2B und den Produkteinkauf, die Überprüfung und den Kundendienst für B2C. Da der Support für SAP Hybris ausläuft und die Kosten für die On-Premise-Infrastruktur in die Höhe schnellen, suchte Nikon nach besseren Optionen.
Modernisieren und Kosten sparen
Ein großer Teil des IT-Budgets floss in Oracle-Datenbanklizenz und den Unterhalt des Rechenzentrums. Die On-Premise-Installation hatte ihre eigenen Probleme: keine bedarfsgerechte Skalierbarkeit, schlechte Leistung, mangelnde Zuverlässigkeit und Wartungsengpässe. Eine Migration der Plattform von SAP Hybris in die AWS-Cloud würde die Gesamtkosten für die Infrastruktur minimieren. Außerdem können damit wiederverwendbare Ressourcen für zukünftiges Re-Platforming geschaffen und die Integration externer Dienste vereinfacht werden.
Neu und besser mit der AWS Cloud
AWS Cloud ist global aufgestellt, bietet eine hohe Verfügbarkeit, ein nutzungsabhängiges Modell, eine bedarfsorientierte automatische Skalierung und einen flexiblen Lastausgleich – und ist damit die beste Wahl für die geschäftskritischen Workloads von Nikon. Mindcurvs „Lift and Reshape“ folgt dem AWS Migration Acceleration Program (MAP). Dazu gehört die Nutzung des vollständig verwalteten Amazon RDS-Service zum Einrichten, Betreiben und Skalieren der Oracle-Deployments, das Verschieben hochwertiger Anwendungen in individuell skalierbare persistance stores, die Automatisierung von CI/CD-Pipelines und die Bereitstellung von Infrastruktur als Code. Außerdem haben wir neue SaaS-Lösungen für die Überwachung und Protokollierung eingeführt und so einen einfachen Zugang für die Datenanalyse ermöglicht.
Modern und auf Wachstum ausgerichtet
Durch eine bessere Ressourcennutzung, Analysen und Flexibilität konnte Nikon bereits 35 % der Kosten einsparen. Die Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit der Plattform wurde sofort verbessert und die Reaktionszeit der Anwendung verkürzt. Wir entwickeln die Plattform sowohl auf Anwendungs- als auch auf Infrastrukturebene weiter und arbeiten an weiteren Maßnahmen zur Kostenoptimierung.